24.3.-5.5.23 Galerie im Kornhaus
Esther Naused & Stefanie Seiz-Kupferer
TIEFGRUND
Esther Naused & Stefanie Seiz-Kupferer
TIEFGRUND
Beide Künstlerinnen eint sowohl der Durchblick, die nicht vorhandene Gegenständlichkeit, als auch die Bedeutung des Lichts in ihren Arbeiten.
Esther Naused sucht in ihren Arbeiten auf Papier Konstruktionen, die keine konkreten Räume beschreiben, sondern stets ungegenständlich bleiben. Es entstehen Durchblicke, Spiegelungen, Horizonte, fließende Oberflächen oder feste Strukturen mit Tusche oder Acrylfarben. Immer spielt dabei das Licht eine entscheidende Rolle.
Stefanie Seiz-Kupferer bleibt in ihren Gespinsten und Zeichnungen gleichermaßen ungegenständlich. Sie thematisiert Wandlungs- und Formprozesse aus der Natur. Das intensive Studium der Nachtfalter liegt ihren Arbeiten zugrunde. Es entstehen hierbei keine Naturabbildungen, sondern vielmehr umschreibt und konstruiert Seiz-Kupferer mit ihren Gespinsten, Zeichnungen und Rauminstallationen den Wandlungsraum der Metamorphose mit filigraner Stofflichkeit, Struktur und Textur.
24.3.-5.5.23 Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
12.5.-9.6.23 Galerie im Kornhaus
Der Lauf der Dinge:
7 WÄNDE &
7 POSITIONEN
Der Lauf der Dinge
7 WÄNDE & 7 POSITIONEN
Thematisch anknüpfend an die Ausstellung »Der Stand der Dinge« lädt der Kunstverein 7 Künstler_innen ein, je eine Wandeinheit des Ausstellungsraumes direkt zu bezeichnen. Es entstehen – für die Zeichnung eher ungewöhnlich – monumentale Arbeiten, die in der Dichte des Raumes in eine lebendige Korrespondenz treten. Dabei sind Herangehensweise an das Thema sowie grafische Technik freigestellt.
»Der Lauf der Dinge« wird oft mit dem Film der Künstler Fischli und Weiß assoziiert, die den Ablauf einer Rube-Goldberg-Maschine zeigt, also eines Apparates, der eine einfache Aktion in viele komplexe Schritte verklausuliert. Viel weitere Verweise, über Erzählungen Peter Stamms oder die Autobiografie Simone de Beauvoirs verdeutlichen, dass der Lauf der Dinge natürlich sehr unterschiedlich und nicht nur in einer zwingenden Abfolge vorgegebener Aktionen, verstanden werden kann. Ein zeichnerischer Umgang zwischen Determinismus und Vertrauen in die Kraft der Veränderung.
Mit: Karl-Heinz Bogner, Priyanka Jain, Elke Lehmann, Stanislaus Müller-Härlin, Markus Neufanger,
Tanja Oppel und Till Vogel.
Karl-Heinz Bogner, Z3, Ohne Titel, 2021, Mischtechnik auf Papier, 150x200 cm, Detail
12.5.-9.6.23 Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
Einladung zur Vernissage Fr 24.3.23
15.6.23, 19 UHR Galerie im Kornhaus
Gesprächsabend:
Gesprächsabend
Das Projekt »Neue Auftraggeber« zieht seit etlichen Jahren in Europa seine Kreise. Neue Auftraggeber sind, so die Selbstbeschreibung, Menschen, die etwas verändern wollen. Sie beauftragen Künstlerinnen und Künstler damit, Kunstwerke zu entwickeln, die in ihrer Stadt oder ihrem Dorf Antworten auf drängende Fragen geben. Unterstützt durch Mediator_innen formulieren sie einen Auftrag und stoßen Projekte an, die zum Ausdruck bringen, was ihnen wichtig ist.
Könnte Schwäbisch Gmünd ein Ort dafür sein? Was treibt uns um, sorgt uns, beschäftigt uns und sucht nach einem partizipativen Ausdruck im Zusammenspiel von Bürger_innen, Künstler_innen, Stadt?
An diesem Abend wollen wir in lockerer Atmosphäre und bei einem Glas Wein darüber sprechen, eingeführt und moderiert von Ania Corcilius, Vorsitzende, und Romy Range, Geschäftsführerin des Künstlerhaus Stuttgart.
15.6.23, 19 Uhr Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
Performing Artist 1.7.-23.7.23
Ausstellung 25.7.-7.9.23
Galerie im
Kornhaus
Performing Artist / Ausstellung
TAT ES WEH,
ALS DU VOM HIMMEL GEFALLEN BIST?
Performing Artist / Ausstellung
TAT ES WEH, ALS DU
VOM HIMMEL GEFALLEN BIST?
Auf Einladung des Gmünder Kunstvereins wird die Berliner Künstlerin Finja Sander im Juli 2023 für einen Monat in der Stadt Gmünd leben und arbeiten.
Ausgehend von der Skulptur »der Schwebende« von Ernst Barlach, mit der sich Sander seit vielen Monaten künstlerisch auseinandersetzt, werden innerhalb partizipativer Formate und Interventionen im öffentlichen Raum, mit Anbindung an die Jugendkunstschule Gmünd, performative und fotografische Arbeiten entstehen. Ist es möglich, ein Denkmal auf Reisen zu schicken, ihm auf diese Weise zu neuer Relevanz zu verhelfen? Was geschieht, wenn wir regionale Strukturen mit dem »Fremden« konfrontieren?
Aus der einmonatigen Residenz hervorgehende Werke werden von August bis September drei Monaten in der Galerie im Kornhaus des Gmünder Kunstvereins ausgestellt werden. Geplant ist, die Räume des Kunstvereins durch eine temporär bestehende Architektur zu ergänzen, die während der Residenz als Werkstatt und öffentlich zugänglicher Denkraum begriffen werden kann.
Abb. Performance 34, 2022, Galerie Jochen Hempel, Leipzig courtesy galerie burster Berlin I Karlsruhe ©Barbara Proschak, 2022
Performing Artist 1.7.-23.7.23, Eröffnungsabend 7.7., 19 Uhr
Ausstellung 25.7.-7.9.23, Abschlussabend 7.9., 19 Uhr
Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
22.9.-5.11.23 Galerie im Kornhaus
Markus Vater & Abi Shek
KOSMOLOGIEN
Markus Vater & Abi Shek
KOSMOLOGIEN
Die Druckgrafiken und Zeichnungen Abi Sheks und Markus Vaters wirken in vielerlei Hinsicht konträr: In ihrer Größe, im Gegensatz von feiner und massiver Linie, in ihrer Thematik.
Der in London und Düsseldorf arbeitende Markus Vater arbeitet mit kleinen Zeichnungen, oft in intensiver Text-Bild Verbindung. Er führt die Betrachtenden/Lesenden über gewundene Pfade in seinen Kosmos der nur scheinbar kleinen Bedeutsamkeiten und öffnet ihnen gleichzeitig über die Vielzahl der Arbeiten und angerissenen Aspekten Assoziationsfelder über ihre eigene Erfahrung und Biografie.
Die reduzierten Zeichnungen des Stuttgarter Künstlers Abi Shek bilden zunächst formal – in ihrer Monumentalität und Klarheit – einen starken Gegenpol. Sie erinnern an Urbilder, kraftvolle Archetypen. In der Ausstellung treffen die Arbeiten beider Künstler zusammen und können sich in dieser formalen und inhaltlichen Spannweite, in einer neuen existentiellen Perspektive berühren und verbinden.
22.9.-5.11.23 Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
So 1.10.23, 15 Uhr Galerie im Kornhaus
Bruno Nagel
Große Leserede in Kooperation mit den
Baden-Württembergischen Literaturtagen
FÜHLSCH WIE
I DENK
Bruno Nagel
FÜHLSCH WIE I DENK
Grosse Leserede im Gmünder Kunstverein
Bruno Nagel ist sowohl Künstler als auch Poet. Er dichtet, verdichtet, erzählt und berichtet, geht durch die heimischen Fluren und verknüpft die schwäbisch ländliche Tradition mit den Erfahrungen des urbanen Künstlerlebens. Er singt in unterschiedlichen Sprachen und verwebt das Ganze mit Tierstimmen und beschrifteten Objekten, die Teil seiner Leserede sind. Bruno Nagel lebt und arbeitet in Hohenstaufen.
Eine Kooperation mit den 40. Literaturtagen Baden Württemberg
Schwäbisch Gmünd, 29.09. - 29.10.2023
So 1.10.23, 15 Uhr auf dem Platz vor der Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
18.11.23-7.1.24 Galerie im Kornhaus
Csaba Szegedi & Friends
ASSOZIATIONEN
Csaba Szegedi & Friends
ASSOZIATIONEN
In der letzten Ausstellung des Jahres vertritt eine Gruppe von Künstler_innen den Verband Ungarndeutscher Autoren und Künstler (VUdAK) aus Budapest.
Der Wunsch, dem schöpferischen Gedanken Gestalt zu geben ist das wichtigste Bindeglied in ihrem Schaffen. Geometrische Kompositionen, die Bedeutung der Linie betonend, treffen auf sich dreidimensional entfaltende Bilder, kontinuierlich fließende und mäandernde Farbströme oder Abstraktion mit transzendentaler Wirkung.
Die Ausstellung ist eine Erwiderung auf die Ausstellung von Mitgliedern des Gmünder Kunstvereins »Hü und Hott« in Budapest im vergangenen Sommer, zu der in der Zusammenarbeit zwischen den Künstler_innen eine Vielzahl kleiner Zeichnungen entstanden. Dieser künstlerische Austausch wird über das Jahr fortgesetzt und bildet einen ergänzenden gemeinsamen Teil der Ausstellung.
18.11.23-7.1.24 Galerie im Kornhaus
Di bis Fr 14-17 Uhr / Sa 10-14 Uhr / So und Feiertag 11-17 Uhr
Jahresausstellung der Künstlermitglieder
15.12.23-14.1.24 Galerie im Prediger
QUERSCHNITT
2023
Jahresausstellung der Künstlermitglieder
QUERSCHNITT 2023
Die alljährliche Ausstellung ermöglicht es allen Künstlermitgliedern des Gmünder Kunstvereins, Arbeiten zu zeigen. Der seit Jahren unveränderte Titel charakterisiert die Ausstellung in besonderer Weise, denn hier treffen höchst unterschiedliche und vielfältige Positionen aufeinander. Dies betrifft die Gattungen – auch wenn der Schwerpunkt meist in der Malerei liegt – die Ausdrucksformen, die völlig unterschiedlichen Themen.
Der Querschnitt schreibt oder gibt nichts vor, er gibt allen Künstlermitgliedern Raum, ohne sie zu jurieren, zu kategorisieren oder einzuengen. Er repräsentiert das Schaffen, die Wünsche und Vorstellungen seiner Mitglieder, ist eine Zusammenschau der Sichtweisen, die sich an allem erfreut und in der alle willkommen sind. Durch diese Offenheit bringt der Querschnitt in einzigartiger Weise Menschen, Meinungen und Haltungen zusammen, fördert ohne Scheu oder Distinktion Gespräch und Auseinandersetzung, ist Zeichen eines demokratischen Kunstverständnisses. So ist der Querschnitt längst, das zeigen auch die konstant hohen Besucherzahlen, zur sinnesfreudigen, anregenden und oft unbeschwerten Institution geworden.
Foto: Stanislaus Müller-Härlin
15.12.23-14.1.24 Galerie im Prediger
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 14-17 Uhr, Do 14-19 Uhr
Sa, So, Feiertage 11-17 Uhr
Heilig Abend, Silvester und Neujahr geschlossen
AUSSTELLUNGEN SEIT 2008
Furcht und Hoffen
Fahnen, mit Bildern und Symbolen verseh-ene Tücher, dienen als Orientierungs-punkte und Zeichen einer Zugehörigkeit. Sie markieren weithin sichtbar Stand-punkte und transportieren ihre Botschaft in deutlich gestalteten Symbolik. Die Be-flaggung von öffentlichen Gebäuden unterliegt in Deutschland festen Regeln
und Pflichten. Anordnung der Beflaggung, Art und Größe der zu verwendenden Fahne sind durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat geregelt.
Darüber hinaus haben jedoch Fahnen, Wimpel, Flaggen, Banner und Beachflags im öffentlichen Raum deutscher Innen-städte in den letzten Jahren stetig zuge-nommen. Der digitalmedialen Bilder- und Werbungsflut sind textile analoge Pen-dants Gewerbetreibender, sozialer Einrich-tungen sowie Vereinen und Verbänden beigesellt. Zusätzlich setzt die kommunale Stadtverwaltung zur Aufhübschung der
> weiter
Innenstädte auf buntes, im Wind flattern-des Tuch. Es finden sich auch in der Schwäbisch Gmünder Innenstadt zahl-reiche Fahnenmasten, die von der Stadt-verwaltung bespielt werden. Abgesehen von den Wochen der nächtlichen Aus-gangssperren waren diese bisher während der Coronapandemie ein stetiger Anblick. Selbst als Museen, Galerien und sonstige Kultureinrichtungen geschlossen hatten und Kunst- und Kulturfestivals abgesagt wurden. So entstand im Gmünder Kunst-verein die Idee, verteilt auf mehrere Standpunkte in der Gmünder Innenstadt 21 Fahnen durch ausgewählte Künstler*
innen gestalten zu lassen.
Angesichts einer bei der Projektausschrei-bung noch nicht absehbaren 4. Infektions-welle in der Corona-pandemie, in Erin-nerung an geschlossene Kunsteinrichtun-gen und in Bezug auf ein nach wie vor nur spärlich in Gang kommendes kulturelles Leben sowie unter Berücksichtigung pre-kärer auch finanzieller Situationen freier Kunstschaffender sollte die Möglichkeit geschaffen werden, persönliche State-ments in künstlerischer Form einer Stadt-öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Dabei muss sich der Projekttitel „Furcht und Hoffen“ nicht zwingend auf die Coro-nasituation beziehen, sondern kann all-gemein Standpunkte gegenüber lokalen, regionalen oder globalen Gegebenheiten aber auch subjektive Empfindungen deutlich machen.
Bei dem Projekt handelt sich um ein ohne langen Vorlauf geplantes Low-Budget-Projekt. Honorare oder Kosten, die über die reinen Druckkosten der Fahnen hin-ausgehen, konnten nicht vom Kunstverein übernommen werden.
Zur Teilnahme aufgefordert wurden Künst-ler*innen aus dem Umfeld des Kunst-vereins aber auch andernorts in Deutsch-land oder international tätig. Daher bietet sich beim Fahnenspaziergang durch
die Stadt für alle Interessierten eine span-nende Gelegenheit, unterschiedliche künstlerische Statements und Reaktionen zu erleben.
Um gemeinsam mit allen 21 Fahnen als künstlerische Aktion wahrgenommen zu werden, gab es für die Gestaltung formelle Vorgaben. Alle Fahnen im Format 300 x 120 cm sind am unteren Rand mit dem Schriftzug „Furcht“ oder „Hoffen“ versehen. Und alle Fahnen sind in Schwarz/Weiß sowie einer weiteren Farbe gestaltet.
Sunbul Akhtar, London
Studium der Politikwissenschaften. Arbeitet heute im 41.Stockwerk als Herausgeberin einer Zeitschrift in London und nachts zu Hause an ihren Hochdrucken für die „Night Press“.
In ihrer Arbeit setzt sie sich u.a.
mit aktuellen politischen Themen auseinander und beschäftigt
sich in vielfältiger Weise mit ihrer Geschichte als britisch-pakistani-sche Frau, wobei sie kulturelle Aspekte und ästhetische Traditio-nen verschiedener Kulturen ver-bindet.
Ausstellungen/Beteiligungen u.a. Museum of London, Rafiki Gallery Edinburgh, The Hold, Suffolk Archives, Ipswich.
Hans Baldung
Geboren um 1484 in Schwäbisch Gmünd, aufgewachsen in Straßburg.
Hoch geschätzter Meisterschüler von Albrecht Dürer.
Meister mit eigener Werkstatt in Straßburg.
Zeitweilig in Freiburg ansässig,
um den Hochaltar für das Münster anzufertigen, sein Hauptwerk.
Gestorben 1545 in Straßburg.
Gehört zu den originellsten
und eigenwilligsten Künstlern
seiner Zeit.
Enzo, Tours
Enzo is a French journalist during daylight and a drawer during the night. He drew an economic comic this year called „The crazy story of globalization“.
Two years ago he published a posterbook which brought Mai 68 posters up to date.
He also works for the french news-magazines Alternatives Economi-ques and Oblik.
You can see his work on instagram:
@bd_enzo
Natalia Núñez Erhardt, Montevideo
Natalia Núñez Erhardt ist Künstlerin und Lehrerin in Montevideo. Studi-um am Instituto de Profesores Artigas, Facultad de Artes, Monte-video (Uruguay). Mitglied des mexi-kanisch-uruguayischen Kollektivs
für zeitgenössische Grafik “Pinches Artistas”. Teilnehmerin am Mento-renprogramm für bildende Künstler des Instituto Nacional de Artes Visuales Uruguay. Ausstellung und Beteiligungen u.a. an der 22. Trien-nale Grenchen, Kulturverein Land Art Biel, Bienal Internacional de grabado y arte impreso Córdoba (Argentinien). Lebt und arbeitet in Montevideo, Uruguay.
Immo Eyser, Berlin
Immo Eyser, 1969 geboren in Bre-men, Studium der Bildhauerei
mit Schwerpunkt Kulturpädagogik an der Alanus Hochschule, Univer-sität für Kunst und Gesellschaft.
Lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungen und Beteiligungen u.a. A4 Art Museum, Chengdu, China; Cité Internationale des Arts, Paris; Deiglan gallery, Akureyri; Studio Baustelle, Berlin; Kunstver-ein Freiburg
Simone Hörler, Basel
Geboren 1988 in Muri, lebt in Basel.
Studium „VisualCommunication & Iconic Research“ an der FHNW in Basel. 2016 bis 2020 als Mitarbeite-rin im Büro Berrel Gschwind in
den Bereichen Animation und Illu-stration tätig.
Seit 2020 arbeitet sie in der Studi-enrichtung Graphic Design an
der Hochschule Luzern Design und Kunst; Gastdozierende an der Schule für Gestaltung Basel, selb-ständig im Kollektiv AKUT AKUT
als Grafikdesignerin tätig.
Matthias Hütter
Matthias Hütter ist seit über 30 Jah-ren als Grafik Designer, Illustrator und freier Künstler tätig. Er hat an der Muthesius Kunsthochschule
Kiel Kommunikations-Design und Malerei studiert.
Lehraufträge hatte er an der Muthe-sius Kunsthochschule Kiel und an der Merz Akademie Stuttgart inne. Seit 1995 unterrichtet Mathias Hütter als Fachlehrer für Gestal-tung an der Gewerblichen Schule Schwäbisch Gmünd.
Daneben ist Mathias Hütter als Grafik Designer und Illustrator frei-beruflich tätig – mit eigenem Büro
in Schwäbisch Gmünd.
Er arbeitet für Verlage, Agenturen, Magazine und Unternehmen.
Alfons Koller
1980 – 86 Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste, Stuttgart sowie interdiszip-
linäre Kunst am Artinstitute, Chicago, USA.
Verschiedene Preise und Stipen-dien. Diverse Nationale und inter-nationale Ausstellungen, sowie Kunst am Bau-Projekte; Licht und Solarkunst. Vertreten in öffentliche und privaten Sammlungen.
Vreni Krieger, Schwäbisch Gmünd
Vreni Krieger, 1965 geboren, seit 2000 Be-gründerin und einziges Mitglied der Kunst-form des Irealismus, erfand sich 2010
neu als Mollyrokk, zusammengesetzt aus gefunden Bildern auf Papier. Gemeinsam mit befreundeten Kunstschaffenden ent-wickelt sie ihre Themen und bebildert die kollektiv geschaffenen Werke mithilfe von Schnipseln, Zetteln und dem was da ist. Aktuell arbeitet Mollyrokk an der bildlichen Darstellung ihrer These, die Menschheit diene der Erderwärmung. Den größten Teil ihrer Zeit investiert sie dabei in Versuche, ihre Collagen auf der Grundlage von Pilzen entstehen zu lassen.
Ausstellungen: OM-IN FÜR HÖLDERLIN – eine audiovisuelle Annäherung im Rahmen des LITERATUR-SOMMER 2020. BÜRO FÜR INTERSTELLARE ZUSAMMENARBEIT GMÜN-DER ART. SEMF Stuttgart-Electronic-Music-Festival, Messe Stuttgart. GEKONNT VER-KLÄRT, Einzelausstellung in der Zero Arts Galerie, Stuttgart. MOLLYROKK, VOM SUR-
REALISMUS ZUM I-REALISMUS UNIKOM Galerie, Schwäbisch Gmünd
Hardy Langer
Geboren 1957 in Urbach. Grafik-Design bei Prof. Robert Förch, Stuttgart. Abschluss als staatl. geprüfter Grafik-Design-Assistent. Seit 1979 freier Grafiker und Künstler.
Von 1976 bis 1999 Atelier Neusatz 7 in Plüderhausen Seit 1998 Atelier Ithaka, Griechenland. Seit 2008 Atelier Hammerschlag 8 in Schorndorf. Künstlerisches Arbeiten und Projekte in Griechenland, Irland, Italien und Frankreich.
Künstlermitglied im Kunstverein Schorndorf und Kunstverein Schwäbisch Gmünd. Seit 2008 Vorstandsmitglied im Kunstverein Schorndorf. Kunst-stipendien in Irland und Frankreich.
Ausstellungen in Deutschland, Italien, Irland, Frankreich, Polen, Schweiz
Johanna Mangold
Johanna Mangold, 1984 in Kempten im Allgäu geboren, studierte Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Rolf Bier und Prof. Cordula Güdemann. Von 2018 bis 2020 studierte sie als Meister-schülerin im Weißenhof-Programm der Akademie bei Prof. Ricarda Roggan.
Zeichnung, Malerei und Objektkunst gehören ebenso zu ihren künstleri-schen Mitteln wie Wort, Klang, Video und Virtuelle Realität. Ihre Werke waren bereits in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Aus-land zu sehen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Ulm.
Stanislaus Müller-Härlin
Geboren 1976 in München, stu-dierte verschiedenes in Osnabrück, Rom, Frankfurt, Oldenburg.
Freischaffender Künstler und Dozent für Kunst an der PH Schwäbisch Gmünd. Ausstellungen/Beteiligun-gen und partizipative Arbeiten
u.a. in den Kunstvereinen (Gelsen-kirchen, Schwäbisch Hall, Puttbus), Blaue Nacht Nürnberg, Edith-Russ Haus für Medienkunst Oldenburg.
Hubert Minsch
1947 geboren. Fotograf gelernt, Grafik studiert, (Merz Akademie,
FH Würzburg). Kunst gelebt.
Büro für Kommunikation. Bis 2014 foto-grafik-art-gallery in Gmünd. Artist in Resilienz. Analoger und digitaler Fotografismus. Digitalkol-lagen, hochbegabelter ForkArtist, Begründer Neodadistischer Real-surrismus. Mitglied bei Magiluminis. Typopython als Literatortour.
Jan-Hendrik Pelz
wurde 1984 in Filderstadt geboren und studierte von 2007-2015
an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Christian Jankowski. 2011 absolvierte er
ein Erasmus-Stipendium in Basel.
2018 folgte im Rahmen des Weißen-hof-Programms der Meisterschüler-Titel. Er arbeitet derzeit in den Be-reichen Malerei, Installation, Kon-zept- und Videokunst.
Jan-Hendrik Pelz hat an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Unter anderem prä-sentierte er seine Werke in New York / USA, Bogotà / Kolumbien, der Istanbul-Biennale in der Türkei oder bei Ausstellungen in London. 2020 wurde ihm der 16. Kunstpreis der Volks- und Raffeisenbank verliehen.
Klaus Ripper
geb. 1968, studierte Kunst und Kunstpädagogik in Schwäbisch Gmünd und Karlsruhe.
Er arbeitet im zeitwolf-Atelier im Unikom Kunstzentrum und als Professor für Kunst und ihre Didak-tik an der Pädagogischen Hoch-schule Schwäbisch Gmünd.
Seit 1992 ist er in Einzel- und Ge-meinschaftsausstellungen mit Malerei, Grafik, Objekten und raum-bezogener Kunst vertreten. Seine Arbeiten entstehen meist in Werk-zyklen, die ausgehend von kleinen Geschichten und großen Erzäh-lungen narrative Elemente, Material, Farbe und Form verbinden.
Sebastian Speckmann, Leipzig
Sebastian Speckmann, 1982 in Wolfen geboren. Studium an der Hochschule für Grafik und Buch-kunst Leipzig bei Neo Rauch; Royal Academie of Arts, London, Meis-
terschüler von Heribert C. Otters-bach.
Studienstiftung des Deutschen Volkes, 1. Preis „Linolschnitt heute“ Bietigheim Bissingen. Zahlreiche Ausstellungen, u.a. Galerie Sebas-tianskapelle e.V. Ulm, Goldberg Galerie München, Galerie Soon, Bern.
Lebt und arbeitet in Leipzig.
Ulrich ‚Kwazz‘ Stephan
1955 geboren, Studium der Geisti-gen Getränke mit Schwerpunkt Agavenschnäpse. Zahlreiche Sym-posien. Initiiert ein internationales Schamanen-Treffen in Castrop-Rauxel und stellt dort sein telepa-thisches Aufnahmegerät ‚Me Ta Whacka‘ vor.
1980 Umzug nach Bargfeld, wo er als Avatar Arno Schmidts Außer-irdische in die Lüneburger Heide lockt. Der Gedanke an das ‚wirkliche Ding‘ steht dabei über dessen Rea-lisierung. Durchführung bedeuten-der Lustbarkeiten in autonomen temporären Zonen, u.a. „Liebe und Luftfahrt fürs Volk“. Die 90er Jahre stehen ganz im Zeichen der Ent-wicklung der PUNS-MASCHINE: ein Kunst-Aggregat, das Dummheit in Schneeflocken verwandelt.
Dem 2004 entstandenen Drehbuch zum Film DER ATOM-HEINZ fol-
gen zahlreiche Lyrik-Bändchen mit leichtem Schwefel-Geruch. „Das Größte Irrenhaus der Moderne“ avanciert vor allem in Amerika zu einem Bestseller. 2021– Realisation der ersten „Zen-Heftchen für 20 Millionen Dollar“: „Satori für Alle“ und „Im Phloom“.
Till Vogel
2 Jahre vor Ende der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts in Heil-bronn am Neckar geboren. Dem Holzmechaniker folgend zum Dip-lom Designer der Fachrichtung Innenarchitektur ausgebildet.
In den Neunzehnhundertachtziger,
-neunziger bis in die Zweitausend-zehnerjahre hinein im Messe- und Ausstellungsdesign tätig. Dabei nebenher gezeichnet und gemalt und dann plötzlich immer gezeich-net und gemalt.
Künstlerische Trophaen: eine Einzel-auststellung im Jahr 2019, einige Teilnahmen an Gruppenausstellun-gen.
„ich male jeden Tag, ich wüßte
sonst nicht, was ich auf dieser Welt sollte…“
(Zitat: M. Lüpertz)
Reinhard Wendlinger
Geboren, aufgewachsen und
beschult am Chiemsee. 3 Semester Malerei in Augsburg, 5 Semester Grafik-Design mit Abschluss in Mün-chen. 1 Jahr Praktikum in einer Werbeagentur.
Angestellter in verschiedenen Ver-lagen und Agenturen. Seit einigen Jahren freier Illustrator für Werbe-agenturen, Buchverlage und Maga-zine.
Seit 5 Jahren Anwärter auf
die schwäbische Bürgerschaft mit Wohnsitz in Göppingen
GALERIE IM KORNHAUS
DER KUNSTVEREIN
GMÜNDER KUNSTVEREIN eV
Historisches
Der heutige Gmünder Kunstverein wurde 1890 als Kunstgewerbeverein „Vorwärts“ von 27 Gold- und Silberschmieden, Graveuren und Ziseleuren gegründet.
Zunächst war der Verein eine reine Interessengemein-schaft von Kunsthandwerkern, die sich künstlerisch
zu erweitern suchten. Die geistige Förderung und die fachliche Weiterbildung der Mitglieder hatte vor allem das Ziel, die eigenen gestalterischen Fähigkeiten zu erweitern. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wes-
halb sich der Verein auch heute noch als „Heimat“
der Gold- und Silberschmiede versteht.
In den 50er und 60er Jahren vollzog sich nicht nur ein Strukturwandel - viele Designer fanden sich im Kunst-verein zusammen – sondern auch ein wesentlicher inhaltlicher Veränderungsprozess. Die Satzung von
1954 weist darauf hin: „Der Verein dient der unmittel-
baren Förderung der Kunst und der fachlichen Weiterbildung seiner Mitglieder. Er soll weiterhin das Verständnis für künstlerische Arbeit wecken und als besonderes Bestreben des Vereins gilt es, die Jugend für die Kunst zu interessieren“.
Aktuell zählt der Gmünder Kunstverein ca. 400 Mit-
glieder, die Hälfte davon sind „Künstler-Mitglieder“. Bezogen auf die Einwohnerzahl zählen wir zu den größten Kunstvereinen in Baden-Württemberg.
Aufgaben und Ziele
Die große Anzahl an Künstler-Mitgliedern prägt unsere Arbeit und unser Konzept. Als Kunstverein setzen wir uns ein für die Vermittlung von Gegenwartskunst. Während sich Museen der Sammlung von Kunst widmen und Galerien mit Kunst handeln, haben sich die Kunstvereine als Non-Profit-Institutionen der Vermittlung von Gegenwartskunst verschrieben, indem sie Auseinandersetzung und Begegnung zwischen Künstlerinnen und Künstlern und den verschiedenen Besucherkreisen ermöglichen. Sie organisieren Führungen, Künstlergespräche, Vorträge, Reisen und vieles mehr.
Im Gmünder Kunstverein präsentieren wir aus diesem Selbstverständ-
nis heraus in unserer Galerie im Kornhaus regelmäßig unterschied-
lichste Positionen zeitgenössischer Kunst. Darüber hinaus fördern wir jedoch aufgrund unserer von Künstlern, Kunsthandwerkern und Designern geprägten Mitgliederstruktur gezielt auch regionale Kunst-schaffende und bieten jungen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Karrieren einzuleiten.
Wir verstehen die Arbeit des Gmünder Kunstvereins als wichtigen
Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dabei kooperieren wir unter anderem mit dem städtischen Kulturbüro,
den Schulen und Hochschulen, den Vertretern der Jugendkultur sowie dem Unikom-Kunstzentrum.
Im städtischen Kulturzentrum Prediger zeigen wir jährlich einen Quer-
schnitt der künstlerischen Arbeit unserer Mitglieder. Alle zwei Jahre findet dort die Kunstmesse statt, die sich über den regionalen Raum hinaus zu einer wichtigen Präsentations- und Verkaufsplattform entwickelt hat.
Vorstand
1. Vorsitzender: Klaus Ripper
2. Vorsitzende: Alkie Osterland
Schriftführer: Mathias Hütter
Schatzmeisterin: Marlis Ulrich
Ausschuss
> Uwe Küssner
> Hubert Minsch
> Stanislaus Müller-Härlin
> Waltraut Pfitzer-Stütz
> Christian Schott
> Klaus Schütte
> Tillmann Vogel
> Amyna E. Wolf
Geschäftsstelle und Galerie
Brigitte Schilling
Gmünder Kunstverein eV
GALERIE IM KORNHAUS
Galerie und Geschäftsstelle des Gmünder Kunstvereins befinden sich im Kornhaus, einem mächtigen Fachwerkbau aus dem 16. Jahr-
hundert, in früheren Zeiten als Kornspeicher, Remise und lange Jahre als Behörde genutzt.
Öffnungszeiten bei Ausstellungen:
Dienstag bis Freitag 14-17 Uhr
Samstag 10-14 Uhr
Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr
MITGLIEDER
Bis zur Klärung der neuen datenschutzrechtlichen Bestimmungen
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MITGLIED
WERDEN
Fünf gute Gründe Mitglied
im Gmünder Kunstverein eV zu werden:
1. Sie fördern und unterstützen einen Verein, der in Baden-Württemberg
zu den größten und aktivsten gehört
2. Sie unterstützen unser stetiges Bemühen den Bildenden Künsten in
unserer Stadt und in der Region ein lebendiges Forum zu geben
3. Sie werden regelmäßig zu unseren umfangreichen Veranstaltungen eingeladen
4. Sie kommen mit Künstlern und Kunstinteressierten zu einem Austausch zusammen
5. Sie eröffnen sich die Möglichkeit das kulturelle Leben aktiv mitzugestalten
Die Mitgliedschaft im Gmünder Kunstverein eV berechtigt zu freiem Eintritt bei allen Kunstvereinen, die Mitglied der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine (AdKV) sind.
Der Jahresbeitrag beträgt derzeit mindestens 35,00 Euro,
Schüler und Studenten (mit Nachweis) 15,00 Euro
Download beschreibbares Aufnahmeformular
Dank an
Impressum / Datenschutz
Impressum
Gmünder Kunstverein eV
Galerie und Geschäftsstelle
Kornhausstraße 14
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon +49 (0)7171 68393
gmuender.kunstverein@t-online.de
www.gmuender-kunstverein.de
Verantwortlich i.S.d. §6 MDStV:
Der Vorstand des Gmünder Kunstvereins
Design und Umsetzung: www.freitagundhaeussermann.de
Haftung: Der Gmünder Kunstverein übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen oder Haftung für die Inhalte externer Links.
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> Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns und
> Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen > Vertrag mit uns abgeschlossen haben.
Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
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Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur zu den in dieser Datenschutzerklärung genannten Zwecken. Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den genannten Zwecken findet nicht statt. Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn:
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die Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben.
Löschung bzw. Sperrung der Daten
Wir halten uns an die Grundsätze der Datenvermeidung und Datensparsamkeit. Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten daher nur so lange, wie dies zur Erreichung der hier genannten Zwecke erforderlich ist oder wie es die vom Gesetzgeber vorgesehenen vielfältigen Speicherfristen vorsehen. Nach Fortfall des jeweiligen Zweckes bzw. Ablauf dieser Fristen werden die entsprechenden Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.
Erfassung allgemeiner Informationen beim Besuch unserer Website
Wenn Sie auf unsere Website zugreifen, werden automatisch mittels eines Cookies Informationen allgemeiner Natur erfasst. Diese Informationen (Server-Logfiles) beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet-Service-Providers und ähnliches. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Informationen, welche keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.
Diese Informationen sind technisch notwendig, um von Ihnen angeforderte Inhalte von Webseiten korrekt auszuliefern und fallen bei Nutzung des Internets zwingend an. Sie werden insbesondere zu folgenden Zwecken verarbeitet:
> Sicherstellung eines problemlosen Verbindungsaufbaus der Website,
> Sicherstellung einer reibungslosen Nutzung unserer Website,
> Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
> zu weiteren administrativen Zwecken.
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten basiert auf unserem berechtigten Interesse aus den vorgenannten Zwecken zur Datenerhebung. Wir verwenden Ihre Daten nicht, um Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen. Empfänger der Daten sind nur die verantwortliche Stelle und ggf. Auftragsverarbeiter.
Anonyme Informationen dieser Art werden von uns ggfs. statistisch ausgewertet, um unseren Internetauftritt und die dahinterstehende Technik zu optimieren.
Cookies
Wie viele andere Webseiten verwenden wir auch so genannte „Cookies“. Cookies sind kleine Textdateien, die von einem Websiteserver auf Ihre Festplatte übertragen werden. Hierdurch erhalten wir automatisch bestimmte Daten wie z. B. IP-Adresse, verwendeter Browser, Betriebssystem und Ihre Verbindung zum Internet.
Cookies können nicht verwendet werden, um Programme zu starten oder Viren auf einen Computer zu übertragen. Anhand der in Cookies enthaltenen Informationen können wir Ihnen die Navigation erleichtern und die korrekte Anzeige unserer Webseiten ermöglichen.
In keinem Fall werden die von uns erfassten Daten an Dritte weitergegeben oder ohne Ihre Einwilligung eine Verknüpfung mit personenbezogenen Daten hergestellt.
Natürlich können Sie unsere Website grundsätzlich auch ohne Cookies betrachten. Internet-Browser sind regelmäßig so eingestellt, dass sie Cookies akzeptieren. Im Allgemeinen können Sie die Verwendung von Cookies jederzeit über die Einstellungen Ihres Browsers deaktivieren. Bitte verwenden Sie die Hilfefunktionen Ihres Internetbrowsers, um zu erfahren, wie Sie diese Einstellungen ändern können. Bitte beachten Sie, dass einzelne Funktionen unserer Website möglicherweise nicht funktionieren, wenn Sie die Verwendung von Cookies deaktiviert haben.
Kontaktformular
Treten Sie bzgl. Fragen jeglicher Art per E-Mail oder Kontaktformular mit uns in Kontakt, erteilen Sie uns zum Zwecke der Kontaktaufnahme Ihre freiwillige Einwilligung. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional. Die von Ihnen gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert. Nach Erledigung der von Ihnen gestellten Anfrage werden personenbezogene Daten automatisch gelöscht.
Verwendung von Adobe Typekit
Wir setzen Adobe Typekit zur visuellen Gestaltung unserer Website ein. Typekit ist ein Dienst der Adobe Systems Software Ireland Ltd. der uns den Zugriff auf eine Schriftartenbibliothek gewährt. Zur Einbindung der von uns benutzten Schriftarten, muss Ihr Browser eine Verbindung zu einem Server von Adobe in den USA aufbauen und die für unsere Website benötigte Schriftart herunterladen. Adobe erhält hierdurch die Information, dass von Ihrer IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Weitere Informationen zu Adobe Typekit finden Sie in den Datenschutzhinweisen von Adobe, die Sie hier abrufen können: www.adobe.com/privacy/typekit.html
Verwendung von Google Maps
Diese Webseite verwendet Google Maps API, um geographische Informationen visuell darzustellen. Bei der Nutzung von Google Maps werden von Google auch Daten über die Nutzung der Kartenfunktionen durch Besucher erhoben, verarbeitet und genutzt. Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie den Google-Datenschutzhinweisen (https://policies.google.com/privacy?hl=de) entnehmen. Dort können Sie im Datenschutzcenter auch Ihre persönlichen Datenschutz-Einstellungen verändern.
Ausführliche Anleitungen zur Verwaltung der eigenen Daten im Zusammenhang mit Google-Produkten finden Sie hier: https://support.google.com/accounts/answer/3024190
Verlinkung zu einer Facebook „Like-Seite“
Diese Website verlinkt in der Navigationsleiste zu einer „Like-Seite“ von Facebook. Der Button ist an dem Facebook Logo erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel). Mit einem Klick auf diesen Link verlassen Sie diese Webpräsenz und stellen eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und den Facebook-Servern her. Informationen zu den Daten, welche anschließend von der Facebook Inc. erhoben werden, finden Sie hier: https://www.facebook.com/privacy/explanation
Verwendung von Social Plug-ins
Wir verwenden auf unserer Website einfache Links zu den sozialen Netzwerken Instagram und Facebook sowie ein Widget des Anbieters Lightwidget. Wenn Sie unsere Website verlassen, werden unter Umständen weitere Daten erhoben, wenn Sie in dem verknüpften Social Media Dienst eingeloggt sind. Nähere Informationen zu Umfang und Zweck der Erhebung und Nutzung der Daten sowie über Ihre diesbezüglichen Rechte und Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre finden Sie in den verlinkten Datenschutzhinweisen der Anbieter.
Facebook: Facebook Inc. (1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA) https://www.facebook.com/policy.php
Instagram: Instagram LLC (1 Hacker Way, Building 14 First Floor, Menlo Park, CA, USA) https://www.instagram.com/about/legal/privacy/
Lightwidget ist ein Service, der responsive Widgets für Instagram anbietet und sich mit der Datenschutzerklärung von Instagram einverstanden erklärt. Lightwidget Policy: https://lightwidget.com/privacy
Änderung unserer Datenschutzbestimmungen
Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.
Fragen an den Datenschutzbeauftragten
Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, richten Sie Ihre diesbezügliche Anfrage an die im Impressum angegebenen Kontaktdaten.
Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.
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